Der Friedensnobelpreis: Eine Hommage durch Kunsttüten
Die Schülerinnen und Schüler der Hermann-Ehlers-Schule in Wiesbaden haben auch in diesem Jahr ihre künstlerischen Talente genutzt, um die traditionelle Kunsttüte zu gestalten. Unter dem inspirierenden Thema "Menschen, die den Friedensnobelpreis gewonnen haben oder ihn verdient hätten", haben die Schülerinnen und Schüler eine beeindruckende Auswahl an Porträts geschaffen, die auch in diesem Jahr im Künstlerverein Walkmühle käuflich zu erwerben sind.
Die Werke reflektieren die Errungenschaften und Herausforderungen der Menschheit in den letzten Jahrhunderten. Trotz erkämpfter Freiheitsrechte, Emanzipation und Selbstbestimmung sehen wir uns mit den Schattenseiten von Kriegen, Korruption, Inflation und Naturkatastrophen konfrontiert. Dies führt zu einem scheinbaren Rückschritt, bei dem Prinzipien und Erfolge gebremst und sogar verworfen werden.
Die Porträts laden dazu ein, über die Menschen nachzudenken, die sich für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt haben. Ein Blick auf die Kunsttüten und Notizhefte, die als Ausdruck dieser Überlegungen dienen, zeigt die kreative Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit den Idealen des Friedensnobelpreises. Jedes Werk erzählt eine Geschichte und erinnert daran, dass trotz der Herausforderungen, denen die Menschheit gegenübersteht, Hoffnung und Engagement für eine bessere Welt weiterhin bestehen.
Vielleicht finden Sie in den Kunsttüten und Notizheften sogar einen persönlichen Anstoß, selbst einen Beitrag zu leisten und sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.