Interview mit Herrn Siegel

Viele Lehrerinnen und Lehrer arbeiten an der Hermann-Ehlers-Schule. Wir erleben sie tagtäglich im Unterricht. Aber wie sieht der Alltag von einer Lehrkraft aus? Damit wir unsere Lehrkräfte besser kennen  lernen können, haben wir Herrn Siegel über seinen Beruf befragt. 

Warum sind Sie Lehrer geworden? 

Ich habe meinen Mitschülern gerne bei den Hausaufgaben geholfen und aus diesem Grund habe ich im Laufe der Jahre beschlossen, Lehrer zu werden. 

Haben sie einen Lieblingsschüler oder eine Lieblingsschülerin? 

Nein. 

Welche Fächer sollten Ihrer Meinung nach im Stundenplan stärker vertreten werden? Gibt es Fächer, die weniger als die anderen Fächer wichtig sein sollte? 

Ich denke, es sollte eine Stunde mehr Sportunterricht in der Woche geben. Was das Lernbüro betrifft, würde eine Stunde weniger reichen. 

Wie finden sie es, mit Fünftklässlern zu arbeiten? 

Ich finde es cool, weil die Schüler extrem nett sind.    

Wie wird man Lehrer?Wie sieht der Alltag eines Lehrers aus? 

Um Lehrer zu werden, muss man Lehramt an der Universität studieren. Mein Alltag als Lehrer beginnt um 6 Uhr. Gegen 7 Uhr fahre ich los zur Schule. In der Schule angekommen, gehe ich in die Klasse. Anschließend kommen die Schüler und der Unterricht beginnt. Sobald die Schüler zur Ruhe kommen, sammele ich gewisse Unterlagen ein. Ich bin ein begeisterter Lehrer. 

Was war die größte und die schlimmste Schlägerei, die Sie erlebt haben? 

Schüler aus anderen Schulen haben auf dem Lehrerparkplatz einen Schüler aus unserer Schule gehauen. 

Was gefällt Ihnen an der Schule? 

Unsere Mensa kocht frisch. Das machen andere Schulen in Wiesbaden nicht. 

Alle Erwachsenen an der Schule versuchen, den Schülerinnen und Schülern das Beste zu ermöglichen. 

Herr Siegel, vielen Dank für das Gespräch! 

Mirac & Emir, WPU/Jg.7


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